Anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Wohnungsgenossenschaft GWG Weimar e.G. lud die Genossenschaft ihre Vertreterinnen und Vertreter zu einer besonderen Jubiläumsfeier ein. Die Veranstaltung begann mit einer eindrucksvollen Bustour durch die verschiedenen Wohngebiete der GWG, die vielen Teilnehmern die Gelegenheit bot, einen neuen Blick auf die Entwicklungen in den Stadtteilen zu werfen. Einige der Viertel hatten so manche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer schon viele Jahre nicht mehr besucht, weshalb sie die spürbaren Veränderungen und Fortschritte an den Gebäuden und in den Wohnquartieren besonders beeindruckten.
Die Tour endete mit einer Ankunft an der idyllischen Landalm in Utzberg, wo die Vertreterinnen und Vertreter ein magischer Empfang erwartete. Die festliche Atmosphäre bot den perfekten Rahmen für die weiteren Programmpunkte. Der Vorstand der GWG Weimar nutzte die Gelegenheit, um auf die traditionsreiche Geschichte der Genossenschaft zurückzublicken und einen Ausblick auf zukünftige Projekte und Visionen zu geben.
Ein besonderes Highlight des Abends war die zauberhafte Unterhaltung, die die Gäste in eine Welt der Magie entführte und für staunende Gesichter sorgte. Die Mischung aus faszinierender Show und feierlicher Stimmung sorgte für eine gelungene Abrundung des Abends. Der wortgewandte und vor allem fingerfertige Zauberer Martin von Barabü begleitete mit viel Magie und einer faszinierenden kleinen Zaubershow durch den Abend auf der Landalm. Mit charmanten Tricks und verblüffenden Illusionen zog er die Gäste in seinen Bann und sorgte für staunende Gesichter und ausgelassene Stimmung. Seine humorvolle Art und seine meisterhafte Fingerfertigkeit machten ihn zu einem Höhepunkt der Feier, der den magischen Charakter des Abends perfekt abrundete. In geselliger Runde wurden viele anregende Gespräche geführt, es wurde gelacht, und man erinnerte sich gemeinsam an die zahlreichen unvergesslichen Erlebnisse im Kreise der GWG.
So bleibt dieser Abend in schöner Erinnerung, nicht nur als Feier eines großen Jubiläums, sondern auch als ein Zeichen für das Zusammengehörigkeitsgefühl und die langjährige Zusammenarbeit innerhalb der Genossenschaft.